Mönche, Schreiber und Gelehrte - Bildung und Wissenschaft im Mittelalter

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Auch zu schreiben versuchte er und pflegte deswegen Wachstafel und Büchlein im Bett unter dem Kopfkissen bei sich zu führen, um in müßigen Stunden seine Hand an das Nachmachen von Buchstaben zu gewöhnen.  Diese Schilderung der Bemühung Karls des Großen um die Erweiterung der eigenen Bildung von seinem Biographen. Einhard kann als der symbolische Beginn für die spezifisch mittelalterliche Gelehrsamkeit gelten. Das christliche Mittelalter definiert sich auch über Bildung: Soweit mönchische Gelehrsamkeit reichte, soweit reichte Europa, und auch unter diesem Gesichtspunkt wurde es als einheitlicher Raum gesehen.

Ulrich Nonn widmet sich allen Bereichen der Thematik. Er schildert die - halb verschütteten - antiken Grundlagen, auf denen die mittelalterliche Bildung fußte. Er erläutert die karolingische Renaissance, die >Artes liberales< oder die Scholastik. Er zeigt die Bildung und den Lehrbetrieb an Klosterschulen und Universitäten und macht deutlich, wie das mittelalterliche Wissenssystem allmählich sich zum neuzeitlichen Humanismus wandelt. Die intellektuellen Grundlagen Europas, hier werden sie anschaulich und ansprechend ausgebreitet.

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